Schwierige Schwiegereltern?!

Haben auch Sie schwierige Schwiegereltern?

Hier finden Sie die Top-5 Tipps für ein besseres Miteinander!

Das Zusammenleben mit dem/r Traummann/frau ist super und alles wäre einfach wunderbar  –  wenn nur die Schwiegereltern nicht gar so schwierig wären und dem üblichen Klischee der „bösen Schwiegermutter“ alle Ehre erweisen würden.

Wer sich traut, heiratet die ganze Familie! Und dies kann mitunter zur echten Bewährungsprobe werden.

Um eine langfristige Beziehung zu führen, muss all dies aber einkalkuliert werden. Oder möchten Sie auf all die schönen Seiten und Vorteile einer bestens funktionierenden Familienstruktur verzichten?

Schwiegereltern, die sich mit den Kindern gut verstehen, sind nicht zuletzt auch liebevolle „Zweiteltern“ und spätestens, wenn Enkel da sind, bringt eine große Familie viele schöne Momente!

Scheidungsgrund Schwiegermama?

Vor allem Schwiegermüttern wird (eines vorweg: nicht immer zu Recht) alles Mögliche an Bösartigkeiten nachgesagt. Angeblich scheitert jede achte Ehe an ihr.

Da werden Streitereien von Schwiegermama angezettelt, Schränke ungefragt entrümpelt und ungebetene Kommentare zur Kindererziehung abgegeben.

Tatsächlich liegen gar nicht selten  zahlreiche Ehepaare miteinander alleine wegen der Eltern und deren Lebensansichten im Clinch!

Soweit muss man es aber gar nicht erst kommen lassen.

Längst nicht immer verfolgen Schwiegereltern den geheimen Plan, „ihr Kind“ von einem ungeliebten Schwiegerkind loszulösen  –  obwohl auch dies schon mal vorkommen soll.

Dem gegenüber stehen aber auch all jene Beispiele, wo das Miteinander großartig funktioniert und auch „die böse Schwiegermutter“ geliebt wird.

Beide Seiten sind hier gefragt, sich zu bemühen, miteinander einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen  –  und erfolgreich! zu leben.

5 Tipps für ein besseres Auskommen

Vermeiden Sie typische Fehler und Versäumnisse, die oft gemacht werden, indem Sie:

  1. Möglichst neutral mit dem Partner besprechen, was in Bezug auf die Schwiegereltern (schon wieder einmal!) schief läuft und zu emotionalen Auseinandersetzungen führen könnte. Vermeiden Sie dabei Vorwürfe („Du findest das auch noch in Ordnung!“) und Schuldzuweisungen.
  2. Die Schuld nicht alleine bei den Schwiegereltern suchen! Oft liegen die Probleme auch ganz woanders: In der Beziehung selber, oder gar bei Ihnen selbst?
  3. Bei Problemen mit den Schwiegereltern mit ihnen selber darüber sprechen. Vielleicht sind sie sich gar nicht bewusst, dass sie für Konflikte sorgen? Sachlich bleiben!
  4. Für Distanz sorgen, falls sich auch nach (wiederholten) Gesprächen über Probleme in der Beziehung zu den Schwiegereltern nichts ändert. Oft wirkt eine Zeitlang bewusster Abstand Wunder.
  5. Einander kennen lernen! Einander bestmöglich kennen lernen sollte man eigentlich schon vor einer Eheschließung  –  denn dann weiß man genau, wen man alles „mitheiratet“. Urlaub mit den Schwiegereltern ist bei vielen keine beliebte Idee, aber der eine oder andere Tagesausflug mit gemütlichem Picknick oder auch „Wochenend-Ausflüge“  können helfen, sich ein besseres Bild von einander zu machen.

Versuchen Sie hin und wieder auch, sich in die Lage der/des anderen zu versetzen  –  auch Schwiegereltern fühlen sich manchmal ein wenig unsicher, wenn sie mit „großen Veränderungen“ (wie der Heirat des Kindes) oder ganz andersartigen Lebensentwürfen (von Schwiegerkindern und deren Familien) konfrontiert werden.

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